Tradition

Tradition

Handwerk seit über 100 Jahren

Der Schmied Josef Lachnicht gründete im Jahr 1900 eine Schmiede mit Hufbeschlag für Pferde. Der kleine Betrieb wurde anschließend von seinen Söhnen Bernhard und Wilhelm Lachnicht fortgeführt.

1963 heiratete der Landmaschinenmechaniker Franz May in das Unternehmen ein. Die Abteilung Metallbau wurde 1987 in eine neue Halle an der Weberstraße ausgelagert. Nachdem er seine Meisterprüfung abgelegt hatte, stieg der heutige Inhaber Gerd May 1991 in das Unternehmen ein. 1994 wurde der angegliederte Fachmarkt für Eisen- und Haushaltswaren etc. eröffnet.

Bis heute wird das gewachsene Familienunternehmen stetig den Anforderungen des Marktes entsprechend erweitert und mit modernsten Maschinen für alle Anforderungen des qualifizierten Metallbaus ausgestattet. Der traditionsreiche Handwerksbetrieb May-Lachnicht ist damit auch für zukünftige Anforderungen bestens gerüstet.

Zeitstrahl

1900 – Gründung der Schmiede mit Hufbeschlag durch Josef Lachnicht
1944 – Gerhard Lachnicht fällt im zweiten Weltkrieg, Wilhelm Lachnicht übernimmt den Betrieb
1947 – Gründung des Fachgeschäftes für Porzellan und Haushaltswaren
1962 – Übernahme der Landmaschinenwerkstatt durch Franz May
1964 – Umfirmierung zu May-Lachnicht
1985 – Gründung des Metallbaus durch Franz May
1987 – Aussiedlung der Produktion ins Industriegebiet Weberstraße 2 mit 1.800 m² Hallenfläche
1991 – Übernahme durch Metallbaumeister Gerd May
1994 – Gründung des Fachmarktes für Eisen- und Haushaltswaren etc.
2004 – 10-jähriges Jubiläum des Fachmarktes May-Lachnicht
2008 – Erweiterung der Produktionsstätte um 1.400 m²